Gegen die Angst | Tägliche Impulse
Start: 3. März 2023
27. März - Tag 25: Wenn uns der Mut verlässt
Versagen ist menschlich. Petrus macht uns vor, wie er immer wieder versagt und Jesus sogar verleumdet. Es ist enttäuschend und doch vergibt Gott uns. In welchen Situationen hast du Gott schonmal verleugnet? Wo hast du geschwiegen, obwohl Reden das Richtige gewesen wäre. Was hast du für die Zukunft daraus gelernt? Wie kannst du in solchen Momenten beim nächsten Mal anders reagieren?
Woche 4: Material für die Kleingruppentreffen
--> Zum Download bitte auf den Link oben klicken

26. März - Tag 24: Gottesdienste in den Gemeinden - willkommen!
Als Jesus Angst hatte
Stellt man sich vor, wie Jesus sich im Garten Gethsemane gefühlt haben muss, wird einem angst und bange. Warst du schon einmal in einer Situation, in der dein Selbsterhaltungstrieb ausgelöst wurde? Hattest du schon einmal eine Panikattacke? Dann kannst du das vielleicht ein Stück weit nachempfinden. In solchen Momenten, aber auch sonst, ist es eine große Herausforderung, zu beten: Nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe. Wann kannst du das beten? Wann nicht?
25. März - Tag 23: Widerstand erleben
Jesus musste so viel Kritik aushalten und doch hat er sich von seinem Auftrag, seinem Weg, seiner Überzeugung nicht abbringen lassen. Wann hat Kritik dich schon einmal richtig aus der Bahn geworfen? Was hilft dir, mit kritischen Worten umzugehen? Wie kann Kritik zu etwas Positivem werden?
24. März - Tag 22: Die Stürme auf See
Gott lässt uns in den Stürmen unseres Lebens nicht allein, er ist mitten drin. Wo hast du das schon einmal erlebt? Wie hat Gott gewirkt? Wie Petrus ruft Gott uns dazu auf, mit ihm auf dem Wasser zu gehen. Was hilft dir, aus dem Boot zu steigen? Wie fühlt es sich an, auf dem Wasser zu laufen? Was hindert Dich, es öfter zu tun?
23. März - Tag 21: Ein gefährliches, revolutionäres Gebet
Jesus lehrt uns in der Bibel das Vaterunser. Welchen Stellenwert hat dieses Gebet für Dich? Was ist für Dich das Wichtigste darin? Was ist dir durch den Impuls des Tages neu bewusst geworden? Nimm dir Zeit, das Gebet mehrmals zu lesen/beten und lass dich dadurch ganz neu von Gott berühren.
22. März - Tag 20: Mit dem Teufel kämpfen
Der Teufel/das Böse führt uns immer wieder in Versuchung und will uns von dem Weg, den Gott für uns vorbereitet hat, abbringen. Wie wirst du versucht? Wie hört sich die Stimme des Bösen bei dir an? An welchen Punkten bist du angreifbar? Und wie ist deine Strategie dieser Versuchung zu widerstehen?
21. März - Tag 19: Gott hat dich erwählt
Gottes Gunst, seine Erwählung und Segnungen fordern uns meistens mehr heraus, als uns lieb wäre. Gleichzeitig dürfen wir wissen, dass Gottes Pläne die Besten für uns sind. Wo hat Gott dich schon aus deiner Komfortzone herausgerufen? Welche Konsequenzen hatte das? Was hilft dir, Gottes Ruf zu folgen? Kannst du von Herzen sagen: „Ich will mich dem Herrn ganz zur Verfügung stellen“? Wenn nicht, was fehlt noch, damit du es sagen kannst?
20. März - Tag 18: Für eine Zeit wie diese
„Wer weiß? Vielleicht bist du gerade deswegen in deiner einflussreichen Position?“ Welchen moralischen Einfluss kannst du in deiner Position nehmen? Wo kannst du dich für Gerechtigkeit einsetzen? Wo kannst du wie Esther Menschen helfen, die keine eigene Stimme haben und sich nicht selbst verteidigen können? Wo hast du das in der Vergangenheit schon gemacht? Wo kannst du es in Zukunft tun?
Woche 3: Material für die Kleingruppentreffen
--> Zum Download bitte auf den Link oben klicken

19. März - Tag 17: Gottesdienste in den Gemeinden - willkommen!
Schadrach, Meschach und Abed-Nego haben sich nicht unterkriegen lassen und ließen sich nicht davon abhalten, nur Gott zu verehren. Standest du schon einmal vor so einer Entscheidung? Entweder Gott oder die eigenen Maßstäbe und Werte verleugnen? Wofür hast du Dich entschieden? Welche Konsequenzen hatte deine Entscheidung? Würdest du sie im Nachhinein noch einmal genauso treffen?
18. März - Tag 16: Die Gütes des Herrn
Die Bibel ist nicht von Leuten geschrieben, die nur ein tolles und glückliches Leben hatten. Sie alle kannten Trauer und Leid. So wie der Verfasser der Klagelieder. Was ihre Geschichten besonders macht ist, dass sie immer an der Hoffnung Gottes festgehalten hatten. Auch dann, wenn ihre Welt in Trümmern lag. Was machst du, wenn es dir schlecht geht? An wen wendest du dich in den dunkleren Zeiten deines Lebens? Was ist deine Quelle der Hoffnung?
17. März - Tag 15: Ich allein weiß, was ich mit euch vorhabe
Bei den Israeliten ist so einiges aus dem Ruder gelaufen. Sie hörten nicht auf die prophetischen Worte von Jeremia und landeten schließlich im Exil in Babylon. Jeremia gab ihnen prophetische Worte der Hoffnung mit. Was machst du, wenn alles aus dem Ruder zu laufen scheint?
16. März - Tag 14: Denn ich bin dein Gott
Jesaja prophezeite Hoffnung. Und das einem Volk, das aus dem eigenen Land verschleppt worden war und im Exil lebte. Viele von ihnen gehörten inzwischen zu einer Generation, die das verheißene Land nicht kannten. Und Gott sagte: „Ich halte meine Versprechen!“ Wann in deinem Leben hast du Gott als guten Gott erlebt? Fällt es dir leicht, dich an diese gute Führung Gottes zu erinnern?
15. März - Tag 13: Todessehnsucht
Manchmal kann sich die Hoffnungslosigkeit in uns breit machen, so wie bei Elia. Elia hatte so wenig Hoffnung, dass sich sein Leben zum Besseren wenden wird, dass er sterben wollte. Gott hat ihn zwar nicht von jetzt auf gleich da rausgeholt. Aber er stärkte ihn mit Essen und Trinken für seinen Weg heraus aus der Hoffnungslosigkeit. Gott hatte Pläne mit Elia, die ihn schließlich am Leben ließen. Und Elia setzte sich weiterhin für Gerechtigkeit ein und hatte einen Schüler (Elisa), der sein Nachfolger wurde.
14. März - Tag 12: Etwas verpassen
Salomons Drang nach immer mehr und seine Angst, etwas zu verpassen, ging so weit, dass er seinen eigenen Palast größer und schöner baute als den Tempel Gottes. Wann hast du das letzte Mal darüber nachgedacht, ob du zufrieden bist mit dem, was du in deinem Leben hast? Bist du zufrieden? Oder hast du Angst, etwas zu verpassen?
13. März - Tag 11: Vor wem sollte ich mich fürchten
Die Psalmen lernen uns in unseren Gebeten sowohl Freude, Lob, als auch Zorn und Enttäuschung auszudrücken. All das hat bei Gott Platz. Sucht euch einen Psalm und probiert die Methode, die Adam Hamilton in seiner täglichen Bibellese ausübt. Welcher Vers/welche Verse sprechen euch besonders an? Warum? Was kannst du daraus für deinen Tag/Alltag mitnehmen?
Woche 2: Material für die Kleingruppentreffen
--> Zum Download bitte auf den Link oben klicken

12. März - Tag 10: Gottesdienste in den Gemeinden - willkommen!
Die Riesen im Leben: Unser Alltag ist voller Riesen, die unüberwindbar scheinen. Wie sehen deine Riesen aktuell aus? Was macht sie unüberwindbar? Wie sieht deine Schleuder aus? Was kannst du tun, um die Riesen mit Gottes Hilfe zu besiegen?
11. März - Tag 9: Zwei sind besser als einer
Naomi hatte allen Grund bitter zu werden. Wo hattest du schon mit Bitterkeit zu kämpfen? Wann ziehst du dich in dein Schneckenhaus zurück? In welcher Situation befindest du Dich gerade? Eher in Naomis? Oder in Ruths? Was kannst du aktuell tun, um dir selbst oder anderen zu helfen ihre Bitterkeit zu überwinden?
10. März - Tag 8: Sei mutig und stark
Die Israeliten standen vor einem Kampf, vor der Einnahme des verheißenen Landes, vor dem sie große Angst hatten. Solche Ängste haben wir auch heute. Was ist dein verheißenes Land? Wohin hat Gott Dich gerufen, was aber zu groß für dich scheint? Welche zwei Dinge bekommt Josua von Gott aufgetragen? Was kann uns helfen diese beiden Dinge im Alltag umzusetzen?
9. März - Tag 7: Sende doch lieber einen anderen
Vor was hattest du schon einmal Angst? Wie Mose haben wir Angst vor alltäglichen Dingen oder vor dem Ruf Gottes. Wir suchen Ausreden, um seinen Willen nicht tun zu müssen. Welche Argumente bringst du Gott, um seinen Auftrag nicht ausführen zu müssen? Was sind deine Ausreden? Was hindert dich? Was kann dir helfen, deine Angst zu überwinden und Gottes Willen zu tun?
8. März - Tag 6: Vom Gefangenen zum Premierminister
Josef wurde von seinen Brüdern verraten, verkauft, aus dem Leben gestoßen. Menschen sind ungerecht und handeln aus falschen Motiven. Wo hast du Ungerechtigkeit schon erlebt? Wie hast du darauf reagiert? Was kann dir helfen in der schlechten Situation den Blick trotzdem auf Gott zu richten? Was hilft, sich immer ganz auf Gott zu konzentrieren?
7. März - Tag 5: Ringen mit Gott
Gibt es in deinem Leben jemanden, dem du Unrecht getan hast? Jemanden den du aufsuchen müsstest, um wieder alles gut zu machen? Gibt es eine schwierige Situation, die noch ungeklärt ist? Wie willst du mit dieser Situation weiter umgehen? Was ist dein nächster Schritt? Was hindert dich? Was kann dir helfen, um vorwärts zu gehen?
6. März - Tag 4: Die Heimat verlassen
Gott ruft uns seinen Wegen zu folgen. Wir tun uns aber oft schwer seine Stimme hören. Hast du Gottes Stimme in deinem Leben schon mal gehört? Hat Gott dir eine Berufung für dein Leben gegeben? Was hilft dir oder würde dir dabei helfen Gottes Stimme besser zu hören? Wie kannst du das einüben? Wie können andere Leute dir dabei helfen?
Woche 1: Material für die Kleingruppentreffen
--> Zum Download bitte auf den Link oben klicken
5. März - Tag 3: Bezirkegottesdienst um 10 Uhr in Böblingen - willkommen!
Keine Gemeinde ist perfekt. Und dennoch kann sie das Schiff sein, das uns durch die Fluten trägt. Was hilft dir, wenn du an Gemeinde denkst? Kleingruppen? Gottesdienste? Was macht „Heimat“ aus? Wann bist du voll und ganz angekommen? Was brauchst du noch, dass die Gemeinde dein heimisches Lebensboot, deine Arche, wird?
4. März - Tag 2: Ertappt
Gott weiß alles & trotzdem versuchen wir uns manchmal vor ihm zu verstecken: Wann fällt es dir besonders schwer in Gottes Gegenwart zu kommen? Warum? Wie kannst du Gottes Vergebung leichter annehmen? Lässt du dir „oft“ Vergebung von anderen zusprechen? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? Was hindert Dich?
3. März - Tag 1: Fürchte ich kein Unglück
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln ...
Psalm 23 ist ein Bild dafür, dass Gott unser Hirte ist. Auch in den finstersten Tälern ist er unser Trost. Kannst du nachvollziehen, weshalb Psalm 23 das bekannteste Lied der Weltgeschichte ist? Was verbindest du mit diesem Psalm, mit dem Bild, dass Gott unser Hirte ist? Bist du in deinem Leben schon mal durch ein dunkles Tal gegangen, in dem du die Bewahrung Gottes erlebt hast? Wenn ja, möchtest du davon erzählen? Was hast du für das nächste finstere Tal gelernt?